LAURENT METTRAUX
Route Principale 160, CH-1791 Courtaman (Schweiz)
Tél. + fax : (+41) 26/684.18.65,
E-mail : laurent.mettraux(at)bluewin.ch
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WERKE FUER /
MIT FLÖTE(N)
(Katalog vom 31.8.2010)
EINE PARTITUR BESTELLEN - PREISLISTE
M.451 : Sonata (Nachtmusik) (1990) [11']
für Soloflöte
4 (+2) Seiten
Noch nicht uraufgeführtes Werk (!! sich bitte beim Komponisten für eine Uraufführung erkundigen)
Der Untertitel zeigt nur eine Stimmung, ohne
Beschreibungsangabe. Benützt zeitgenössische Spielarten (darunter Mehrklänge)
mit lyrischere Momente abwechselnd.
M.511 :
Invocation (1994-6) [4']
für Altflöte solo
2 (+1) Seiten
Noch nicht uraufgeführtes Werk (!! sich bitte beim Komponisten für eine Uraufführung erkundigen)
Enthält Vierteltöne. Von der Musik des Mittleren
Orient beeinflusst.
M.637
und 638 : Appel I und Appel II (2004)
[1']
für Flöte oder jeglichen Blasinstrument
4 (+2) Seiten
Appel bedeutet Ruf. Diese zwei Appels sind im Rahmen
des ORB_IT Projektes der World New Music Days 2004 komponiert worden. Es sind
zwei kurze Stücke, die Miniaturfanfaren ähneln; sie sind geschrieben worden, um
von jeden Blasinstrument (Holz oder Blech) spielbar zu sein.
M.533 :
Sonate (1996) [14']
für Flöte und Klavier
18 (+1) Seiten ; mit Flötenpart 7 (+1) Seiten
Notenbeispiel (pdf)
3 aufeinanderfolgenden Sätze, darunter ein von
andinische Musik beeinflusstes Scherzo und ein meditatives Finale. Auftrag der
Jeunesses Musicales Gruériennes, anlässlich ihren 25. Jahrestag (1997).
M.576 :
Duo (1998) [13']
für Altflöte und Gitarre
11 (+1) Seiten
ERHAELTLICH BEI EDITIONS RENCONTRES GUITARES (CP 115,
CH-1630 Bulle)
Dreisätzig: ein zartklangfarbiges Elegiaco, ein
Presto malinconico, ein spiegelhaftiges Scherzo und ein Estaticamente
lento, von grosser Ausdrucksreinheit.
M.598 :
Duo für Flöte und Klarinette (1999) [9']
9 (+1) Seiten
CD - Aufnahme
Geschrieben
für das Wiener Klangforum (Uraufführung
in Boswil, 1999). Ziemlich virtuos und komplex, unter anderem Mikro-Intervallen
enthaltend. Sehr entgegengesetzte Stimmungen, von der ruhigen Stille bis zum
pathetischen Dramatismus.
M.569 :
Trio für Flöte, Bratsche und Harfe (1997-9)
[11']
10 (+1) Seiten
M.569a: Stimmen: 2 x 2 (+1) Seiten
Notenbeispiel (pdf)
Einsätzig, langsam und schwermütig, trauervoll.
M.649 :
Suite für drei Traversflöten (2005-6)
[13']
für drei Flöten (auch Piccolo, Altflöte in G und
Bassflöte)
20 (+3) Seiten
Vorstellung, Notenbeispiele und Audioaufnahme
Diese
Suite enthält vier Sätze. Jeder Satz hebt ein Instrument hervor. Der erste, mit
Altflöte, ist geheimnisvoll und wechselnder Laune. Der zweite, mit Piccolo, ist
spontan, hüpfend und fast unbekümmert. Der dritte, sehr ruhevoll, ist einer Zen
Meditation nahe, und hebt die Bassflöte hervor. Der letzte Satz, für drei
C-Flöten geschrieben, ist geschwätzig und dynamisch.
M.547 :
Flötenquartett (1996) [9']
für 4 Flöten (die erste auch Piccolo, die Vierte auch
Altflöte in G)
19 (+1) Seiten
M.547a: Parten für 2te und 3te Flöte: 2 x 5 (+1)
Seiten, 1ste und 4te Flöte benützen ein Exemplar der gesamten Partitur.
Geheimnisvolle Klangfarben und elegische
ausserzeitliche Stimmung, mit blitzende Energiebrüche. Die nicht konventionelle
Benutzung von Dreiklängen eröffnet intensive Klangbilder.
M.582 :
Sonata a quattro (1998) [9']
für Flöte, Horn und 2 Trompeten
14 (+1) Seiten
M.582a: Stimmen: 2 x 9 (+1) Seiten – 2 x 8 (+1) Seiten
Feine und subtile Klangfarben. Dieses Stück ist über
Dreiklänge erbaut und verlangt darum eine grosse Intonierungsreinheit.
M.675 : Offrande
Funèbre en hommage à Bach (2010) [5']
für Flöte, Geige, Cello und Orgel
10 (+2) Seiten
M.675a : Stimmen : 3 x 3 (+1) Seiten
Die Offrande Funèbre en hommage à Bach (Traueropfer in
Andenken an Bach) basiert sich auf 4 Themen : ein
klagendes, omnipräsentes Motiv ; das Thema des Musikalischen Opfers selbst ;
ein lyrisches Thema, zuerst an der Flöte gespielt ; zuletzt, ein chromatisches
Bass-Ostinato, mal runtergehend, mal steigend. Diese
vier Themen vermischen sich zunehmend, während die Orgel den Anfang
des „Ricercar a 3“ spielt. Das Ricercar löst sich nach dem Eintritt seiner 3.
Stimme allmählich auf. Uraufgeführt durch dem Auftraggeber, das Schweizer
Kammerensemble, am 20. August 2010 in Lenzburg.
M.627 :
Quintett für Flöte und Streicher (2002-3)
[14']
für Flöte, Geige, 2 Bratschen und Cello
33 (+2) Seiten
M.627a : Stimmenmaterial : 16 Seiten + 4 x 12 Seiten
Notenbeispiel (pdf)
Für Alexandre Magnin und das Janacek Quartett
geschriebenes Werk, voller träumerischer Sehnsucht. Die Klangfarbe des
Quintetts ist durch die Verwendung einer zweiten Bratsche anstatt einer zweiten
Geige mehr ausgeglichen. „Alle menschliche Gefühle sind in diesem Quintett zu
finden“. (A. Magnin)
M.612 :
Bläserquintett (2000) [16’]
Für Flöte (auch kleine Flöte und Altflöte), Oboe,
Klarinette (B), Horn und Fagott.
31 (+2) Seiten
M.612a : Stimmen : 31 (+2) Seiten – 31 (+2)
Seiten – 30 (+2) Seiten – 29 (+2) Seiten – 26 (+2) Seiten
Vorstellung, Notenbeispiel und
Audioaufnahme
Jedes
Instrument ist bewertet, dank einer grossen Vielfältigkeit an Farben.
Abwechselnd energisch, melancholisch, rätselhaft, armselig oder
betrachtungsvoll. Als Auftrag des Eole Quintetts wurde dieses Werk im September
2001 im “Espace Jean-Tinguely-Niki de Saint-Phalle” von Fribourg uraufgeführt.
M.642 :
Suite für Bläserquintett (2005-6) [18']
für Flöte (auch kleine Flöte und Altflöte in G), Oboe
(auch Englisch Horn), Klarinette in B (auch kleine Klarinette in Es,
Bassklarinette in B und Klarinette in A ad libitum), Fagott (auch Kontrafagott)
und Horn
36 (+5) Seiten
Diese Suite, dem Bühnenwerk « Les Serrures à
Secret » entnommen, besteht aus vier Sätze und zwei kurze Zwischenspiele.
Der erste Satz ist geheimnisvoll und fast hypnotisch, der zweite ironisch und
bissig, grotesk und spöttisch, der dritte zuerst ernst und feierlich, dann
allmählich mehr beruhigt, und der vierte, zuerst auf obsessive Rhythmen
tanzend, endet ein wenig schwermütig. Die zwei Zwischenspiele, die den zweiten
Satz umgeben, sind den Musiques d’ameublement von Satie nah. Die Gesamtpartitur
dient auch als Einzelstimme für jeden Spieler.
M.580 :
Paremboles (1998) [11']
für Flöte, Klarinette (B), Saxophon (Sopran in B und
Alt in Es), Bratsche ad libitum und Klavier (2 oder 4händig) ad libitum
30 (+2) Seiten
M.580a: Stimmen: 7 (+2) Seiten – 9 (+2) Seiten – 6
(+2) Seiten – 4 (+2) Seiten
In 6 verschiedenen Fassungen ausführbar, nach dem
Prinzip der Hinzufügung oder Auslassung einer oder mehreren Stimmen. Von Hieratismus
bis tiefe Erregung, nach Formprinzipien des Ars Antiqua, aber mit
zeitgenössischer Harmonie. Uraufführung in Buenos Aires mit dem Triades
Ensemble.
M.620 :
Septett (2001) [18']
für Flöte, Klarinette, Horn, Fagott, Geige, Cello und
Klavier
41 (+3) Seiten
M.620a : Stimmen : 25 (+2) Seiten – 25 (+2)
Seiten – 25 (+2) Seiten – 27 (+2) Seiten – 26 (+2) Seiten – 27 (+2) Seiten
Vorstellung, Noten- und Klangbeispiele
Dieses
Septett wurde speziell für die Formation des Ensemble Mittelland geschrieben.
Fünf attacca-Sätze, die abwechselnd unheimlich, tragisch, geheimnisvoll und
melancholisch wirken.
Projekte :
Werk
für Stimme, Flöte, Bratsche und Harfe nach Haikus
Werk
für Kleine Flöte solo
Konzert
für Flöte und Orchester
Werke
für Flöte allein, Flöte und Orgel, usw.
Jeder Auftrag willkommen!