LAURENT METTRAUX

 

Route Principale 160, CH-1791 Courtaman (Schweiz)

Tél. + fax : (+41) 26/684.18.65, E-mail : laurent.mettraux(at)bluewin.ch

 

 

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WERKE FUER / MIT ORGEL

(Katalog vom 31.8.2010)

 

 

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Konzert

 

 

M.628 : Konzert für Orgel und Orchester (2002-3)  [18']

für grosses Orgel und Orchester (2*-2*-2*-2*  2-2-2-0  3Schlag.  Streicher) 

40 (+4) Seiten

Orgelstimme (B4) : 35 (+3) Seiten

Orchestermaterial beim Komponist

 

Vorstellung, Notenbeispiele und Audioaufnahme

 

Anlässlich der Einweihung der neuen grossen Orgel der Kathedrale von Lausanne uraufgeführt (Dezember 2003).  Deutsche Erstaufführung : Juni 2010 im Gewandhaus Leipzig, mit Michael Schönheit, Orgel, und dem Gewandhausorchester, unter der Leitung von Riccardo Chailly. Abwechselnd virtuos, nachdenklich, leidenschaftlich oder majestätisch. Die Orgel führt ein Zwiegespräch mit den Instrumenten oder stellt sich dem Orchester entgegen.

 

 

 

Solostücke

 

 

M.456 : Gethsemané (1990)  [4']

für Orgel

6 (+1) Seiten

CD - Aufnahme

 

Vorstellung, Noten- und Klangbeispiel

 

Leidvolle und resignierte Andeutung. Mindestens 2 Manuale und Pedal. Klingt besonders gut auf grosse romantische Orgeln. Oft wiedergespielt worden, unter anderen an der Kreuzkirche Dresden und am Braunschweiger Dom. Uraufführung in 1994, durch Erwin Messmer

 

 

 

M.465 : Hommage à Olivier Messiaen (1992)  [4']

für Orgel

3 (+1) Seiten

 

Frei von der poetische Stimmung des grossen französischen Komponisten angeregt. Sanftes Klagelied, sich in Heiterkeit vollendend, beeindruckt vom Tod Messiaens. Uraufführung in 1999, durch René Oberson.

 

 

 

 M.614 : Lux Mundi (2000)  [22']

für Orgel

26 (+14) Seiten

 

In einer solchen Weise geschrieben, die das Spielen auf verschiedene Orgeltypen ermöglicht. Auf verschiedene Gelegenheiten spielbar, wie z.B. im Rahmen eines Konzertes oder während des Gottesdienstes; speziell geeignet für die Heilige Woche. Auftrag des Europäischen Musikmonats 2001. Von mehr als zehn Organisten aus Basel und Umgebung während der Karwoche 2001 uraufgeführt.

 

 

 

M.640 : Veilleur, où en est la nuit ? (2004-5)  [5']

für Orgel

5 (+3) Seiten

 

Notenbeispiel (pdf)

 

Der Titel « Veilleur, où en est la nuit ? » (Wächter, wie weit ist’s in der Nacht ?) ist dem Buch Jesaja entnommen. Das Werk teilt sich zwischen der Beklemmung wegen der tiefen Nacht und der Hoffnung über die Wiederkehr des Tages, die vom Wächter erweckt wird.

 

 

 

M.650 : Serenata in chiaroscuro (2005-6)  [6']

für Orgel

5 (+1) Seiten

 

Dieses Werk ist anlässlich der 20. Saison der Orgelserenaden Bern-Bümpliz aufgetragen worden. Als einsätziges Stück geht es oft von Licht zur Dunkelheit, und umgekehrt. Es ist ein elliptisches und fragendes Werk. Das Hauptthema, zögernd, wechselt mit reichen Harmonien ab. Uraufführung in 2006, durch Erwin Messmer.

 

 

 

Duos

 

 

M.470 : Sonata (1993)  [6']

für Trompete und Orgel

12 (+1) Seiten mit Trompetenpart: 2 (+1) Seiten

 

Nutzt gut alle Gefühlsmöglichkeiten der Trompete aus. Orgelpart ohne Schwierigkeit.

 

 

 

M.529 : Elégie (1995/7)  [5']

für Posaune und Orgel

9 (+2) Seiten mit Posaunenpart: 2 (+2) Seiten

 

Edelhaftiges Stück. Gut geeignet für die Gemütsart der Posaune. Uraufgeführt in Freiburg im Februar 1999 durch Prof. Armin Rosin, Posaune, und Erwin Messmer, Orgel.

 

 

 

M.473b : Adagio (1993)  [5']

für Geige und Orgel

6 (+1) Seiten mit Geigenpart : 3 Seiten

 

Bearbeitung nach dem Adagio für Geige und Klavier. Stück von klassischer Struktur und von glänzender Schlichtheit. Sehr gesanglicher Geigenpart.

 

 

 

Orgel und mehrere Instrumente

 

 

M.675 : Offrande Funèbre en hommage à Bach (2010)  [5']

für Flöte, Geige, Cello und Orgel

10 (+2) Seiten

M.675a : Stimmen : 3 x 3 (+1) Seiten

 

Die Offrande Funèbre en hommage à Bach (Traueropfer in Andenken an Bach) basiert sich auf 4 Themen : ein klagendes, omnipräsentes Motiv ; das Thema des Musikalischen Opfers selbst ; ein lyrisches Thema, zuerst an der Flöte gespielt ; zuletzt, ein chromatisches Bass-Ostinato, mal runtergehend, mal steigend. Diese vier Themen vermischen sich zunehmend, während die Orgel den Anfang des „Ricercar a 3“ spielt. Das Ricercar löst sich nach dem Eintritt seiner 3. Stimme allmählich auf. Uraufgeführt durch dem Auftraggeber, das Schweizer Kammerensemble, am 20. August 2010 in Lenzburg.

 

 

 

Projekt :

 

Werk für Schlagzeug und Orgel

 

 

Jeder Auftrag willkommen!