LAURENT METTRAUX
Route Principale 160, CH-1791 Courtaman
(Schweiz)
Tél. + fax : (+41) 26/684.18.65,
E-mail : laurent.mettraux(at)bluewin.ch
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WERKE FUER /
MIT BRATSCHE(N)
(Katalog
vom 1.8.2010)
EINE PARTITUR BESTELLEN - PREISLISTE
M.481 : Concerto pour 15 cordes solistes (1994) [20']
(Konzert für 15 Solo-Streicher) für 8 Geigen, 3
Bratschen, 3 Celli und Kontrabass
103 (+1) Seiten
Orchestermaterial beim Komponist
Vorstellung, Notenbeispiel und
Audioaufnahme
Jeder Instrumentist ist gleichzeitig Solist,
Kammermusiker und Orchestermusiker. 3 Sätze: leidenschaftlich, elegisch und der
Finalsatz mehr rhythmisch mit aufeinanderfolgender
Kadenzen für jeden von der 15 Solisten. Uraufgeführt am Öffnungskonzert des
Festivals Tibor Varga 1994, mit dem Festivalorchester, unter der Leitung von
Tibor Varga.
Ernstgemeinter Auftrag von einem Bratschenkonzert
willkommen!
5 Microludes, M.525,
479,550,558 et 570 (1993-7) [10']
für Bratsche solo
7 (+1) Seiten
5 Stücke, getrennt aufführbar oder nach Belieben
zusammenstellbar. Wertet die Eigenschaften der Bratsche aus.
M.560 : Sonate (1997-8) [12']
für Solobratsche
6 (+1) Seiten
Noch nicht UA-tes Werk (!! sich
bitte beim Komponisten für eine Uraufführung erkundigen)
3 Sätze: Elegiaco,
Con passione und Meditativo.
M.554 : Duo (1997) [12']
für 2 Bratschen
9 (+1) Seiten
Vorstellung der
CD, Noten- und Klangbeispiele
Bringt gut die Klangfarbe der Bratsche auslicht. Abwechselt leidenschaftliche, nachdenkliche und
kräftige Momente.
M.552 : Streichtrio (1997-8) [18']
für Geige, Bratsche und Cello
26 (+2) Seiten
M.552a: Stimmen: 9 (+2), 10 (+1), 11 (+1) Seiten
Vorstellung, Noten- und
Klangbeispiele
Besinnliches
Werk. Im mittleren Teil Abwechslung von Empörungsgrollen und Ergebung, ja sogar
Leid. Das befriedigte Ende entfernt sich zur innerlichen Stille. Auftrag von
Pro Helvetia zugunsten des Zürcher Streichtrios,
welches es in August 2000 während einer Konzertreise in Indien und Sri Lanka
uraufgeführt hat.
M.569 : Trio für Flöte, Bratsche und Harfe (1997-9) [11']
10 (+1) Seiten
M.569a: Stimmen: 2x2 (+1) Seiten
Notenbeispiel (pdf)
Einsätzig, langsam und schwermütig,
trauervoll.
M.587 : Streichquartett N.1 (1998-9) [17']
für 2 Geigen, Bratsche und Cello
12 (+1) Seiten
M.587a: Stimmen : 10 (+1), 3x8 (+1) Seiten
Vorstellung, Noten- und
Klangbeispiele
Auftrag
für das berühmte Talich Quartett, die gemeint haben,
sie hätten „Freude gehabt, dieses herrliche und tiefsinnige Werk gespielt zu
haben“. Einziger Satz von so äusserster Betrübnis als seine Langsamkeit.
Ergebungsgefühle.
M.660 : Cyprès (2007) [3’20]
für 2 Geigen, Bratsche und Cello
5 (+2) Seiten
M.660a : Stimmen : 4x2 (+1) Seiten
Dieses kurze Stück ist anlässlich der
Uraufführung des ganzen Liederzyklus „Zypressen“ von Dvorak (aus dem Dvorak
selbst 12 Lieder für Streichquartett bearbeitet hatte) komponiert worden. Das
Werk, von nostalgischem Charakter, umarbeitet melodische Zellen aus dem 15.
Lied dieses Zyklus, welches Dvorak für Streichquartett nicht bearbeitet hatte.
M.618 :
Streichquintett (2001-2) [17']
für 2 Geigen, 2 Bratschen und Cello
28 (+1) Seiten
M.618a : Stimmenmaterial : 3x13, 12, 14 Seiten
Vorstellung, Noten- und Klangbeispiele
Als Auftrag des Zürcher Streichquintetts wurde dieses
Werk während einer Konzertreise in Finnland und in Litauen im Juli 2003
uraufgeführt. Es ist eine grosser, langsamer und beklommener Satz, aus welchem
eine Art von Lauf zum Abgrund auf einem unerbittlichem Ostinato gestützt,
hervortaucht.
M.627 :
Quintett für Flöte und Streicher (2002-3)
[14']
für Flöte, Geige, 2 Bratschen und Cello
33 (+2) Seiten
M.627a : Stimmenmaterial : 16 Seiten + 4x12 Seiten
Notenbeispiel (pdf)
Für Alexandre Magnin und das
Janacek Quartett geschriebenes Werk, voller träumerischer Sehnsucht. Die
Klangfarbe des Quintetts ist durch die Verwendung einer zweiten Bratsche
anstatt einer zweiten Geige mehr ausgeglichen. „Alle menschliche
Gefühle sind in diesem Quintett zu finden“. (A.
Magnin)
M.668 : Quintett für Klarinette und Streicher (2008) [12']
für Klarinette, 2 Geigen, Bratsche und Cello
37 (+2) Seiten
M.668a: Stimmen: 10 (+1) Seiten – 10 (+1) Seiten – 12
(+1) Seiten – 11 (+1) Seiten – 11 (+1) Seiten
Auftrag des Davos Festivals, uraufgeführt 2008 durch
Shirley Brill, Klarinette, und dem Terpsycordes Quartett. Dieses Werk ist auf mehrere kurze Zellen gebaut, die im Laufe
des ganzen Werkes entwickelt, gemischt und verwandelt werden. Das
kontrapunktische Stück spielt mit den Stimmlagen (auch in den Extremen) und mit
den Entgegensetzungen zwischen durchscheinende Stellen, nostalgische Melodien,
und mehr gestossene und heftige Momente. Das Ganze bewirkt allmählich eine
Vermischung der Themen, der melodischen Linien und der Rhythmen.
M.580 : Paremboles
(1998) [11']
für Flöte, Klarinette (B), Saxophon (Sopran in B und
Alt in Es), Bratsche ad libitum und Klavier (2 oder
4händig) ad libitum
30 (+2) Seiten
M.580a: Stimmen: 7 (+2) Seiten – 9 (+2) Seiten – 6
(+2) Seiten – 4 (+2) Seiten
In 6 verschiedenen Fassungen ausführbar, nach dem Prinzip der Hinzufügung oder Auslassung einer oder mehreren Stimmen. Von Hieratismus bis tiefe Erregung, nach Formprinzipien des Ars Antiqua, aber mit zeitgenössischer Harmonie. Uraufführung in Buenos Aires mit dem Triades Ensemble.
Jeder Auftrag willkommen!