LAURENT METTRAUX

 

Route Principale 160, CH-1791 Courtaman (Schweiz)

Tél. + fax : (+41) 26/684.18.65, E-mail : laurent.mettraux(at)bluewin.ch

 

 

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AUSWAHL AUS DEN ZEITUNGEN

 

 

« Aus einer tiefen Harmonie treten Kräfte hervor, die den Satz bis zu seinem Höhepunkt spannen. [...] Es befindet sich eine echte Begabung in dieser Sprache, die dank der Kraft ihrer Überzeugung rührt. » (Patrice Borcard, La Gruyère, 18.7.2000)

 

 

« Was den Zuhörer im Werk von Laurent Mettraux auffällt ist der Aufbausinn, ein Aufbau sowohl bauartmässig als unerbittlich. […] In der grossen Mehrzahl erklären sich die Instrumentalisten sehr von seiner Musik gerührt. » (Antoine Pecqueur, Revue Musicale de Suisse Romande, September 2007)

 

 

« Ein Nachwuchs-Komponist macht auf sich aufmerksam : Laurent Mettraux aus Fribourg, dessen sich keineswegs der „Avantgarde“ verschreibendes Werk „Ombre“ auf eine starke, eher instinktiv vorgehende Begabung schliessen liess. » (Simone Mahrenholz, Die Welt, 20.10.1999)

 

 

 « Die hoch und feingeistige lyrische Musik des zweiten Trios (1996) von Laurent Mettraux !  Eine wirklich seltene Musik, äusserst narrativ, die einen stark von Leidenschaften und Erleuchtungen geprägten poetischen Weg vorzeichnet. […] Eine ergreifende Sprache. » (Bernard Sansonnens,  La  Liberté, 21.2.2000)

 

 

« Man gelangt durch ihn zu einer neuen Musikergeneration, die von reiner förmlicher Forschung ermüdet ist. Sie kehrt zum Ausdruck ihrer Persönlichkeit zurück, unter Missachtung von Avantgarden, und greift zurück auf die Tonalität wenn immer sie es wünscht. » (Jean-Jacques Roth, Le Nouveau Quotidien, 3.3.1993)

 

 

« Einen Höhepunkt bildete die Uraufführung des Werkes „Gethsemané“ des 24jährigen hochbegabten Freiburger Komponisten Laurent Mettraux. Das Stück verarbeitet dramaturgisch sehr geschickt die Verhaftung Jesu im Garten Gethsemané. » (pof, Der Bund, 29.3.1994)

 

 

 « Das Publikum hat mit Erstaunen das sehr schöne Konzert für 15 Solostreicher von Laurent Mettraux entdeckt. […] Diese Komposition ist gleichzeitig sehr modern und sehr klassisch, gänzlich klangvoll. » (Vincent Pellegrini, Le Nouvelliste, 14.7.1994)

 

 

 « Die Symphonie für Kammerorchester ist ein Stück, das sowohl zum Herzen als zum Geist spricht. Ein warmer Lyrismus prägt diese Partitur, bereichert durch Instrumentalsoli von unbestreitbarem Reiz. Die Enthüllung einer echten Begabung. » (Yves Allaz, Journal de Genève, 3.3.1993)

 

 

« Laurent Mettraux gehört zu den Hoffnungsträgern unter den jungen Schweizer Komponisten. Er kann bereits ein umfangreiches und vielfältiges Werk vorweisen, dass weltweit von namhaften Ensembles aufgeführt wird. Das Orgelkonzert, im Dezember 2003 zur Einweihung der neuen Orgel in der Kathedrale Lausanne uraufgeführt, beeindruckt durch Expressivität und meditativen Ernst. Vielfältige Assoziationen werden heraufbeschworen. Ein „Brausen vom Himmel“ glaubt man beim mächtigen Tremolo von Orgel und Orchester zu vernehmen, dramaticamente lassen sich die Posaunen des Jüngsten Gerichts hören, und bei den überirdischen Klängen des Vox-coelestis-Registers scheint sich der Himmel zu öffnen. » (Renate Herklotz, Programmbuch 229. Gewandhaus-Saison, 2009/10)

 

 

« Ich muss betonen, dass dieses Werk [Suite für drei Traversflöten] eines der eindrucksvollsten Schweizerischen Uraufführungen ist, die ich seit langer Zeit gehört habe : reichhaltig, überraschend, von einer durch jeden erreichbaren Emotion, von einer steten Tiefe und Ehrlichkeit. » (Alexandre Traube, l’Express, 26.4.2007)

 

 

« Unter den Komponisten der jüngeren Generation nimmt der Freiburger Laurent Mettraux mit „Traces gravées dans le Sable“ eine ästhetische Extremposition ein. Mettraux versteht die sechs Miniaturen als Meditationen über Texte aus der Buddhistischen Chan-Schule. Sein Stück fliesst langsam und leise dahin, hat eine flache Spannungskurve und ergeht sich in wunderschönen Klängen : wahrlich eine Musik, bei der man die Augen schliessen muss. » (Thomas Schacher, Neue Zürcher Zeitung, 11.09.2009)

 

 

« Die Symphonie für Kammerorchester von Mettraux ist eine gewaltige, tragische Episode von 18 Minuten, meisterhaft entwickelt, und es gibt triftigen Grund, warum dieses Werk Preise gewonnen hat. » (Robert Benson, classicalcdreview.com, Januar 2010)

 

 

« Es handelt sich um eine Musik mit kräftigen Stimmungen, aus dramatischen und betrachtungsvollen Aussichten gemacht. Es ist etwas authentisch und tief Romantisches in dieser ersten Symphonie zu finden. Es gibt nichts künstliches in der Schreibkunst von Laurent Mettraux. » (Emmanuel Siffert, zitiert in La Liberté des 16.10.1999)

 

 

« Heutzutage entspricht seine Musik den Erwartungen der Interpreten und der Institutionen. Sie schöpft in den Traditionen und widerspiegelt in der gleichen Zeit den Charakter seines Schöpfers, der das Recht beansprucht, sich darin frei zu bewegen. » (Dominique Rosset, L’Hebdo, 3.8.2000)

 

 

« Laurent Mettraux pflegt in Stèles, fünf kurzen Klavierstücken nach Gedichten von Victor Segalen, einen souveränen Umgang mit historisch erprobten Satztypen. » (Tobias Rothfahl, dissonance, März 2011)